Für die heutige - aufgrund eines Einsatzes der Aktivmannschaft verspätet beginnende - Übung versammelte sich die Jugendgruppe in der Atemschutzwerkstatt.

Atemschutzwart HBM Alexander Puchmayr erklärte der versammelten Mannschaft die Grundzüge des Atemschutzwesens von der Ausrüstung bis hin zur Einsatztaktik. Nach der Theorieeinheit ging es endlich zum praktischen Teil über.

In der Waschbox hatten die Betreuer einen Parcours aufgebaut und mittels Nebelmaschine den Raum mit ungiftigem Disconebel gefüllt.

Ausgerüstet mit leichtem bzw. schwerem Atemschutz begaben sich die jungen Feuerwehrmänner und -frauen in kleinen Trupps in die Waschbox um den Parcours zu absolvieren. Mit Sichtweiten von etwa einer Armlänge tasteten sie sich Schritt für Schritt durch den Parcours, während die Betreuer mittels Wärmebildkamera für die nötige Sicherheit sorgten.

Mit vielen neu gewonnenen Eindrücken verabschiedete sich die Jugendgruppe ins Wochenende.